Krisenkommunikation


Der Katastrophen- bzw. Krisenfall kommt unverhofft: eine Tierseuche ist ausgebrochen, ein Großbrand hat ein wichtiges Gebäude vernichtet, bei Handgreiflichkeiten im Flüchtlingsheim gab es Verletzte, ein Kind wurde entführt, die Produkte einer Firma sind mit giftigen Substanzen verunreinigt oder oder oder.

Es gibt viele Krisensituationen, in denen Behörden oder Firmen sofort reagieren müssen, um der Öffentlichkeit ihre Handlungsfähigkeit zu beweisen. Denn die Medien sind in allen genannten Fällen sehr schnell vor Ort und berichten, was sie vor die Kameras, ihre Mikrofone oder Schreibblöcke bekommen. Und meist kommen die Fragen „Wer ist dafür verantwortlich?“ und „Was haben die Behörden/Unternehmen getan, um die Krise zu verhindern?“ ganz schnell – spätestens am zweiten Tag nach Bekanntwerden der Krise. Ganz schlecht, wenn dann die zuständigen Ämter einer Stadt oder die Pressestelle einer Firma gar nicht wissen, wie sie kommunikationstechnisch reagieren sollen und sich deswegen erst einmal abschotten und gar nichts sagen. Das werden Ihnen die Medien immer als Versagen auslegen oder zumindest eine Mitschuld an der Situation geben.

Im Medientraining Krisensituation sollen Behördenleiter, Pressesprecher, Marketingexperten, Unternehmenssprecher, Führungskräfte fit gemacht werden für den Ernstfall. Wie sollten sie den Krisenfall kommunizieren, wie vor den Medien auftreten, um am Ende nicht zumindest als Mitschuldige da zu stehen? Wie kann verhindert werden, dass das Image einer Firma nicht leidet?

Krisenkommunikation wird von folgenden BMTD-Trainern angeboten:

Krisenkommunikation umfasst u. a. folgende Themenfelder:

  • Theorie und Praxisbeispiele Krisenkommunikation
  • Krisenprävention
  • Schreiben von Pressemitteilungen, Tweets und Posts
  • Interaktion in den sozialen Medien
  • Vorbereitung und Durchführung von Pressekonferenzen
  • Statements für Presse, Radio und Fernsehen
  • Live-Schalten ins Fernsehstudio

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